Videoüberwachung

Videoüberwachung ist ein Sammelbegriff für unterschiedlich komplex aufgebaute Sicherheits-, Dokumentations- und Analysesysteme, zu denen als Basis eine oder mehrere Überwachungskameras gehören. In der Regel erfolgt bei dieser Form der Überwachung die Aufzeichnung und Analyse der gewonnenen visuellen Daten vollautomatisch. Die Daten werden digital gespeichert und die Bilder können durch Software analysiert werden.

Für den Einsatz von Videoüberwachung gibt es beispielweise folgende Einsatzbereiche:

• Geländeüberwachung
• Eingangsbereich überwachen
• Zaunüberwachung
• Ausstellungsüberwachung in Museen und Galerien
• Überwachung von Geldinstituten
• Überwachung von Kaufhäusern und Ladengeschäften
• Überwachung von Produktionsvorgängen
• Überwachung von Parkplätzen
• Schleusenüberwachung in der Binnenschifffahrt
• Flughafenüberwachung
• Überwachung von Privatobjekten (Home Security)
• Brandfrüherkennung z.B. auf Deponien oder Im landwirtschaftlichen Bereich

Durch den Einsatz intelligenter Zentraltechnik ist eine Verknüpfung mit anderen Systemen möglich. Dazu gehören auch beispielsweise folgende Einsatzmöglichkeiten:

• Erkennen, Lokalisieren, Alarmieren und Aufzeichnen von Gefahrensituationen
• Brandherde identifizieren mit Hilfe von Wärmebildtechnik (siehe Referenzen, Deponie Schwerborn)
• Erkennen und Melden von Regelabweichungen
• Erkennen von Fehlalarmen ohne zusätzlichen Aufwand von Personal
• Identifizierung von Personen durch den direkten Bildvergleich in Ergänzung zu anderen optischen und akustischen Identifizierungsmitteln
• Diskrete Überwachung durch den Einsatz von Infrarot, verdeckte Kameras, Spiegel und dergleichen, besonders in Geschäftsräumen im Handel

Die Abstimmung mit der zuständigen Datenschutzbehörde zur Ersteinrichtung kann nach Beauftragung gern durch uns übernommen werden.